Den ersten angesetzten Termin der Hausübergabe hatten wir um eine Woche verschoben, am Nikolaustag war es dann soweit. Samstagmorgen, Hausübergabe mit Masannek. Im Außenbereich wurde begonnen. Einmal ums Haus laufen und alle Dinge die wir noch zu bemängeln hatten begutachten und auf dem Vordruck des Bauleiters vermerken. An der Fassade hatten wir nur eine kleine Verfärbung im Fugenbereich hinter dem Haus zu bemängeln. Sonst alles in Ordnung. Dann Raum für Raum im Innenbereich weiter. Im Flur kam die Haustür auf die Liste. Bei dieser hatte der Hersteller leider vergessen die von uns gewünschten Ornamentrahmen auch innen zu verkleben. Und so ging es langsam immer weiter. Insgesamt hatten wir am Ende auf der Liste: Im Gäste-WC ein kaputter Ablüfter, auf dem Dachboden noch etwas am Fußboden, zwei Innentüren die noch eingestellt werden müssen, ein paar Fenster mit Kratzern. Alles in allem mehr oder weniger Kleinigkeiten, zumindest aber nichts, was einer Abnahme unsererseits entgegen stand. Die Liste wurde dann nochmal in zweiter Ausfertigung abgeschrieben und von uns und Masannek gegengezeichnet. Die Schlösser in Haustür und HWR Tür wurden noch getauscht und wir bekamen den richtig Haustürschlüssel. Die Bauschlüssel haben wir dafür natürlich gern wieder abgegeben :-). Hausbesitzer! Juchuu! Danach noch Schnittchen und Sekt von Masannek um die Veranstaltung abzurunden und den obligatorischen Strauß gelbe Rosen für Saskia. Eine To-Do-Liste mit einigen Punkten bleibt zwar, dennoch sind wir mir dem aktuellen Status Quo zufrieden. So zufrieden sogar, dass wir für den Nachmittag nach der Übergabe schon den „ersten“ Umzug über die Bühne gebracht haben. Aber dazu mehr im nächsten Post.