Dirk Steingräber hat den Abwasseranschluss auf unserem Grundstück fertiggestellt. Das heißt, von unserem Haus geht das Abwasser jetzt zu einem Schacht, der ca. 1 m von unserer Grundstücksgrenze entfernt sitzt. Dieser wird dann im Gemeineauftrag mit der Kanalistation der Staße verbunden. Bzgl. des Abwasseranschlusses gab es genaue Vorgabe seitens der Gemeinde. „Kontrollschacht mit offenem Gerinne, Berme geklinkert, 1 m Nennweite, ohne Bögen Absturz und Reduzierung“. Das ist wohl nicht die günstigste Art einen Abwasseranschluss herzustellen, aber Vorgabe ist Vorgabe. In ungefähr 1,20 m Tiefe kommt bei uns das Abwasser aus dem Haus und läuft dann mit ordentlich Gefälle in den Schacht auf der Einfahrt. Die Baugrube wurde dann so lange aufgelassen, bis der zuständige Sachbearbeiter der Gemeinde sich das ganze angeschaut und abgebommen hat. Jetzt sind wir gespannt, wann die Gemeinde kommt um Ihrerseits dann unser Grundstück anzuschließen.
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Die Versorger-Anträge sind da
Gefühlt verbringen wir die gesamte letzte Zeit vor allem damit auf irgendwelche Unterlagen zu warten. Die Commerzbank hat noch irgendwie, irgendwo, irgendwelche Papiere im Zulauf bevor sie anfängt auszuschütten. Die Sachbearbeiterin der Gemeinde ist krank, wodurch unsere Bauanzeige, bzw. die Eingangsbestätigung, auf sich warten lässt. Und während die Anschlussaufträge der Telekom schon vor zwei Wochen ins Haus trudelten, hatten wir von Gas, Wasser, Strom gar nichts gehört. Bis heute. Endlich sind die Anträge da. Ohne Strom wird schließlich kein Bau losgehen. Gleich alles ausgefüllt, ergänzt, unterschrieben und wieder auf Reisen geschickt. Wir hatten pro Anschluss 2000,- EUR kalkuliert. Gas und Strom kosten erfreulicher Weise nur rund 2300 EUR zusammen. Wasser schlägt dafür mit 2700 EUR zu Buche. Immerhin unterm Strich also noch ein kleines plus zu unseren Gunsten. Jetzt hoffen wir als nächstes auf Neuigkeiten in Sachen Bauanzeige, damit es in zwei Wochen wie geplant mit dem Fundament losgehen kann.